18. Dezember

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Am 18. Dezember 1822 verstirbt Johann Conrad Ephraim Grünhagen in Nordhausen.

Am 18. Dezember werden durch einen heftigen Orkan beim Kuchengarten und im Gehege über 150 Bäume entwurzelt.

Walther Reinboth wird geboren.

Am 18. Dezember beschließen die Stadtverordneten mehrheitlich die Stilllegung der Straßenbahn vom 1. Januar 1923 an. Ein zweiter Beschluss beinhaltet die Schaffung von 8 Konrektorenstellen an den Nordhäuser Schulen. Beide Beschlüsse stoßen auf den Widerstand des Magistrats.[1] Auch in der Bevölkerung ist die Stillegung auf heftigen Protest gestoßen sei. Die Geschäftswelt habe eine Eingabe mit 900 Unterschriften an den Magistrat gerichtet und die Erhaltung der Straßenbahn gefordert.

Das Notgeld des Kreises Grafschaft Hohenstein muss bis zum 18. Dezember eingelöst sein. Der Magistrat weist daraufhin, dass das Notgeld weiterhin als Zahlungsmittel anerkannt wird.[1]

Die Weihnachtsferien beginnen am 18. Dezember und sind mit Rücksicht auf die Kohlenknappheit bis zum 13. Januar 1943 verlängert worden.[1]

Am 18. Dezember wird die „Union“ als zweites Lichtspieltheater in der Turnhalle des zerstörten ehemaligen Gymnasiums an der Morgenröte eröffnet.[1]

Am 18. Dezember öffnet die Bücherstube in der Rautenstraße für die Öffentlichkeit.[1]

Hubert Kiefer stirbt.

Hanna Müller stirbt.

Gerhard Hein stirbt.

Am 18. Dezember 2013 fand die Gründungsfeier des Instituts für Informatik, Automatisierung und Elektronik (IAE) der Hochschule Nordhausen statt.[2]

Einzelnachweise

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  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 Stadtarchiv Nordhausen (Hrsg.): Chronik der Stadt Nordhausen : 1802 bis 1989. Horb am Neckar: Geiger, 2003.
  2. IAE - Institut für Informatik, Automatisierung und Elektronik | Hochschule Nordhausen