1. Januar

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1626, während des Dreißigjährigen Krieges

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Zwischen dem 1. Januar und 6. Dezember 1626 starben in Nordhausen 3.283 Personen „zumeist an der Pest.“[1]

"Am 1. Jan. 1765 wurde ein ausgesetztes Knäblein bei dem Waisenhause gefunden“.[2]

Es erscheint die erste Ausgabe vom Nordhäuser Kreis- und Nachrichtsblatt.

In Nordhausen wird der Offizier und Ethnologe Bodo Spranz geboren.

Der langjährige Ilfelder Apotheker Herbert Beikirch stirbt in Karlsruhe.

In der Neujahrsnacht trifft um 01.28 Uhr der erste Bundesbahn-Sonderzug aus Düsseldorf auf dem Nordhäuser Bahnhof ein, wo die Gäste von ca. 20.000 Bürgern begrüßt werden.

Im Haus II des Landratsamtes, später in der Geseniusstraße, wird ein Büro des Ausschusses für Vergangenheitsbewältigung und Petitionen des Kreistages Nordhausen eingerichtet.[3]

VEB Nobas Nordhausen wird eine GmbH und das Nordhäuser Krankenhaus eine gemeinnützige GmbH mit dem Landkreis und der Stadt Nordhausen als Gesellschafter.

Die Fachhochschule Nordhausen wird in Hochschule Nordhausen umbenannt.

Einzelnachweise

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  1. Meyenburg-Museum: Beiträge zur Heimatkunde aus Stadt und Kreis Nordhausen Seite 57
  2. Förstemann & Lesser: Historische Nachrichten … Seite 421
  3. JIS Jödicke Info-Service i. Nordhausen a. Harz. Referenzen.