Neue Seiten
Aus NordhausenWiki
5. Dezember 2025
- 09:1809:18, 5. Dez. 2025 Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen (Band 50/2025) (Versionen | bearbeiten) [3.239 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{SEITENTITEL:''Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen'' (Band 50/2025)}} {{Buch |Titel=Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen (Band 50/2025) |Untertitel= |Bild=Beitraege zur Geschichte aus Stadt und Landkreis Nordhausen 2025.jpg |Reihe=Beiträge zur Geschichte aus Stadt und Kreis Nordhausen |BandNr=50/2025 |Autor=Verschiedene |Herausgeber=Nordhäuser Geschichts- und Altertumsverein; Stadtarchiv |Verlag=Nordha…“)
23. November 2025
- 14:0414:04, 23. Nov. 2025 Die Ebersburg (Versionen | bearbeiten) [38.705 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Die Ebersburg''' 3. Auflage von Lehrer em. Karl Meyer, Nordhausen Druck und Verlag: Fr. Eberhardt (Inh.: Paul Meyer), Nordhausen. Auf einem Porphyrkegel des südlichen Harzrandes liegt nördlich vom Dorfe Hermannsacker, am Westende des von der Tyra durchflossenen einsamen Wetzeltales die Ruine der Ebersburg. Der Burgberg hängt nur an der Nordwestseite mit dem Gebirge zusammen, weshalb an dieser Seite ein mächtiger Graben behufs Isolierung des Burgp…“)
20. November 2025
- 11:1311:13, 20. Nov. 2025 Heimatland (Versionen | bearbeiten) [38.008 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{SEITENTITEL:''Heimatland''}} {{Buch |Titel=Heimatland |Untertitel=Illustrierte Blätter für die Heimatkunde des Kreises Grafschaft Hohenstein, des Eichsfeldes und der angrenzenden Gebiete |Bild= |Reihe= |BandNr= |Autor= |Herausgeber=Wilhelm Kolbe |Verlag=Bleicherode: Heimat-Verlag |Auflage= |Umfang= |Preis= |Erscheinungsjahr=1904–1931 |ISBN= |Netzpräsenz= |Bibliothek= |erfasst= }} '''Heimatland''' (Untertitel: ''Illustrierte Blätter für die He…“)
14. November 2025
- 10:1010:10, 14. Nov. 2025 Friedrich-Christian-Lesser-Preis (Versionen | bearbeiten) [2.262 Bytes] Heinrich (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Friedrich-Christian-Lesser-Preis''' wird seit 2008 jährlich von der Historischen Kommission für Thüringen vergeben. Er ist mit 1.000 Euro dotiert und wird an Vereine oder Initiativen verliehen, die sich durch herausragende Arbeit in der lokalen und regionalen Geschichtsforschung in Thüringen auszeichnen. Der Preis wurde von Andreas Lesser ins Leben gerufen, der der Historischen Kommission für Thüringen einen Betrag von 10.000 Euro zur Ver…“)
12. November 2025
- 14:5114:51, 12. Nov. 2025 Förderverein Flohburg (Versionen | bearbeiten) [2.087 Bytes] L. Tauwaldt (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Der '''Förderverein des Flohburg-Museums''' war ein eingetragener Verein in der Stadt Nordhausen (Thüringen). Er unterstützte das städtische Museum „Flohburg – Das Nordhausen Museum“ ideell und materiell. Nach dem kollektiven Rücktritt des fünfköpfigen Vorstands wurde der Verein 2016 aufgelöst.<ref name="TA">Thomas Müller: ''Förderverein des Flohburg-Museums löst sich auf.'' In: ''Thüringer Allgemeine'' (ohne Datum/URL).</ref> == Geschi…“)
10. November 2025
- 21:1021:10, 10. Nov. 2025 Chronik Stempeda 1800 bis 1944 (Quelltext) (Versionen | bearbeiten) [11.313 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Chonik des Dorfes Stempeda angelegt am 1 sten Januar 1840 vom Orts-Cantor Carl Sieboth Motto: Psalm 128, 2 == Vorwort und Einleitung == Eine Chronik des Dörfchens Stempeda?" - 0, belächle dieses Unternehmen nicht, Du gelehrter oder vornehmer Mann, dem nur das wichtig genug erscheint, für die Nachwelt ausgezeichnet zu werden, was in Palästen und in den Gefilden des blutigen Kampfes geschiehet. Die Welt ist groß; - aber unser bescheidenes Dörfchen i…“)
- 21:0321:03, 10. Nov. 2025 Chronik Stempeda 1800 bis 1944 (Versionen | bearbeiten) [4.333 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Chronik Stempeda 1800 bis 1944''' ist eine handschriftliche Ortschronik des Dorfes Stempeda im Südharz. Sie wurde von mehreren Lehrern und Kantoren über nahezu eineinhalb Jahrhunderte geführt und dokumentiert das soziale, wirtschaftliche, naturkundliche und politische Leben der Gemeinde. Das Werk gilt als eine der wichtigsten lokalen Quellen zur Geschichte Stempedas und bietet detaillierte Einblicke in den Alltag eines landwirtschaftlich gepräg…“)
6. November 2025
- 12:0712:07, 6. Nov. 2025 Jagdschule Südharz (Versionen | bearbeiten) [2.152 Bytes] 109.42.50.190 (Diskussion) (Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Jagdschule Südharz''' ist eine private Einrichtung zur jagdlichen Aus- und Weiterbildung mit Sitz im Nordhäuser Ortsteil Sundhausen. Sie bereitet angehende Jägerinnen und Jäger auf die staatliche Jägerprüfung vor. Ihr Einzugsgebiet umfasst neben Thüringen auch die angrenzenden Bundesländer Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. ==Geschichte== Die Jagdschule geht auf die im Jahr 2010 von Klaus Thiemrodt gegründete ''Jagdschule Thiemrodt'' zur…“)
- 08:3008:30, 6. Nov. 2025 Rudi Wernecke (Versionen | bearbeiten) [3.562 Bytes] 109.42.48.44 (Diskussion) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Rudi Wernecke''' (* 2. Februar 1941; † 12. Juni 1998) war von 1990 bis 1998 Bürgermeister der Gemeinde Urbach. Leben Wernecke wurde im Juni 1990 aus der Gemeindevertretung heraus gewählt und 1994 in einer Direktwahl im Amt bestätigt. Während seiner Amtszeit entwickelte sich die Einwohnerzahl Urbachs von 856 (1990) auf 1051. Wernecke initiierte verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung der technischen Infrastruktur. Dazu gehörten die Erricht…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
18. Oktober 2025
- 20:0620:06, 18. Okt. 2025 Spiegel’sches Haus (Versionen | bearbeiten) [14.210 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Spiegel’sche Haus (2023) Das '''Spiegel’sche Haus''' (auch '''Spiegelsches Gutshaus''', '''Herrenhaus Werna''') ist das repräsentative Herrenhaus des ehemaligen Ritterguts in Werna. Der langgestreckte, zweigeschossige Fachwerkbau mit markantem, vierfach vorgekragtem Schweifgiebel entstand 1661/1662, wurde 1831/1832 konstruktiv umfassend restauriert und 1883 durch den hannoverschen Architekten Ferdinand Schorbach historisiere…“) ursprünglich erstellt als „Spiegelsches Haus“
3. Oktober 2025
- 09:4609:46, 3. Okt. 2025 Liste der Pfarrer der Kirchengemeinde St. Jacobi-Frauenberg (Versionen | bearbeiten) [1.825 Bytes] Lutz Jödicke (Diskussion | Beiträge) (Rudolf Rüther; Traueranzeigen von Herbert Lausch | trauer-in-thueringen.de, abgerufen am 30. September 2025 + Klemens Müller) ursprünglich erstellt als „Liste der Pfarrer der Gemeinde St. Jacobi Frauenberg“
19. September 2025
- 16:1116:11, 19. Sep. 2025 Südharz-Galerie (Versionen | bearbeiten) [1.249 Bytes] Tekohno (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Im südlichen Teil der Innenstadt liegt das Einkaufszentrum ''Südharz Galerie'' als eines der zwei Einkaufszentren in Nordhausen. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Bahnhof, Straßenbahnhaltestellen der Linie 1 und 10 befinden sich vor beiden Haupteingängen. Die Südharz Galerie wurde am 30. August 1995 eröffnet. Die Architektur des Objektes verbindet zwei Bauteile. Der Branchenmix besteht aus regionalen Geschäften und Filialisten sowie Gastrono…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
16. September 2025
- 14:2214:22, 16. Sep. 2025 Ilfeld (Versionen | bearbeiten) [6.034 Bytes] Tekohno (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „Ilfeld ist ein Ortsteil der Gemeinde Harztor indem ungefähr 3000 Einwohner leben. == Geographie == Ilfeld liegt 9 km nördlich Nordhausen. Im Norden liegt der Poppenberg mit Aussichtsturm und im Nordosten der Fels Burschenklippe. Es liegt im Tal der Beere welches eine Naturschutzgebiet ist. == Geschichte == Ilfeld wurde erstmalig 1154 erwähnt. Um 1100 ließ Graf Elger I. die Ilburg erbauen. 1189 stifteten Elger II. und seine Gemahlin Lutrude das Klost…“) Markierung: Visuelle Bearbeitung
8. September 2025
- 18:0718:07, 8. Sep. 2025 Werner Vierkant (Versionen | bearbeiten) [5.637 Bytes] Vincent Eisfeld (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Werner Vierkant''' (geb. 21. Januar 1896 in Köslin in Pommern,<ref>[https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/4ZFDZHGYINIJH3W3GG4CI673QGQXLFJY Entnazifizierung Werner Vierkant , geb. 21.01.1896 (Ingenieur) - Deutsche Digitale Bibliothek], abgerufen am 8. September 2025.</ref> gest. 10. Dezember 1970 in Samerberg bei München<ref>E-Mail der Enkeltochter, Ilka Vierkant, an Benutzer:Lutz Jödicke vom 8. September 2025.</ref>) war Reichsbahnrat.“)